Nach der kurzen Weihnachtspause geht es für das Neuhauser STTL Men Team am Wochenende mit dem Auswärtswochenende in Genf weiter. Sowohl das zweitplatzierte ZZ-Lancy (Samstag), welches voraussichtlich erstmals mit dem internationalen Topspieler Panagiotis Gionis antreten wird, als auch das sechstplatzierte Veyrier befinden sich mit dem fünftplatzierten Neuhauser Team im direkten Kampf um die vier Playoff-Plätze der Swiss Table Tennis League. Da die STTL von Rang 1 bis 6 sehr ausgeglichen ist und alle Teams innerhalb von zwei Punkten liegen, ist jede direkte Begegnung ein Vier-Punkte-Spiel.
Es kann durchaus sein, dass auch in der STTL Men am 17. März 2024 einzelne Spiele oder Sätze über Sonnen- und Schattenplätze entscheiden. Sind dann zwei oder mehrere Teams punktgleich, entscheidet gemäss Sportreglement das Spielverhältnis, danach die Sätze und im Extremfall die Punkte. Es geht also nicht nur um jedes Spiel, sondern um jeden Satz und jeden Punkt.
TTCN-Kapitän Mauro Schärrer äußert sich vor der Reise in die Calvin-Stadt wie folgt: „Mit dem Spiel gegen ZZ-Lancy und damit höchstwahrscheinlich gegen Panagiotis Gionis, den griechischen Weltklassespieler und Abwehrkünstler, haben wir die einmalige Chance, gegen einen Spieler dieses Kalibers zu spielen. Diese Chance müssen wir natürlich genießen, aber auch nutzen und das Beste daraus machen. Wir haben am Samstag nichts zu verlieren und können vor hoffentlich vielen Fans locker aufspielen. Am Sonntag wollen wir uns für die 3:6-Niederlage gegen Veyrier in der Vorrunde revanchieren. Ich erwarte viele spannende und enge Spiele, wobei es wichtig sein wird, gut zu starten und die knappen Sätze für uns zu entscheiden. Mit zwei Punkten aus Genf bleiben die Playoff-Chancen für das Neuhauser Herrenteam auf jeden Fall intakt. Denn auch die anderen drei Spitzenteams werden sich gegenseitig Punkte wegnehmen.
Die Spiele starten am Samstag um 15:00 Uhr bei ZZ-Lancy (Ecole En Sauvy Grand-Lancy) und Sonntag um 15:00 Uhr (Ecole du Bois-Gourmand Veyrier).
Die Neuhauser Damen greifen erst am 3./4. Februar wieder in das Liga-Geschehen ein.
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